Sonderheft Rotwildforschung

Art.Nr.: Art.23
7,25 €
inkl. 20 % MwSt.

Integrales Rotwildmanagement – Ein Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis

Rotwild möglichst wildschadensfrei in die Kulturlandschaft des Alpenraums zu integrieren und gleichzeitig den Wiederaufbau sowie Erhalt stabiler Waldbestände zu fördern ist eine Herausforderung, aber KEIN Ding der Unmöglichkeit. Im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojekts konnten Wissenschaftler und Praktiker gemeinsam geeignete Maßnahmen aufzeigen, um Rotwild zielführend zu bewirtschaften. Die vorliegende gedruckte Broschüre zur zwölfteiligen Serie "Integrales Rotwildmanagement" blickt hinter die Kulissen dieses Projekts im Salzburger Kaprunertal und soll praktische Beispiele für eine zielgerichtete Bewirtschaftung dieser Wildart vermitteln. Spannend sind auch die Ergebnisse umfangreicher Telemetriestudien von besendertem Rotwild, die eindrucksvoll verdeutlichen, wie sich Freizeitnutzung (Paragleiten, Wandern, etc.) aber auch die Jagdausübung auf das Raumverhalten von Rotwild auswirken.

Integrales Rotwildmanagement – Ein Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis

Autorenteam: Paul Griesberger, Josef Zandl, Leopold Obermair, Gabrielle Stalder, Friedrich Reimoser, Walter Arnold und Klaus Hackländer

68 Seiten, Format: 21 x 29 cm, im Bund geheftet

Selbstkostenpreis: € 7,25

© Jagdzeitschrift DER ANBLICK

Der Pinsel darf nie trocken werden

In Slowenien zieht er seine Fährte – seine Pinselstriche übrigens auch: Igor Piculin aus Kranj. Wie kaum ein anderer versteht er sich darauf, die untersteirische Kulturlandschaft und deren Wildtiere in einer Momentaufnahme einzufangen. Sein Repertoire ist vielfältig, die Schaffenskraft enorm. Woher er die Energie dafür nimmt, hat er uns erzählt.
Den gesamten Beitrag können Sie als PDF-Datei herunterladen.